Für uns ist immer noch wichtig, den Menschen nicht als „Klienten“ zu sehen, sondern als Menschen mit Stärken, welche wir fördern und Schwächen, die wir akzeptieren.
Wir haben erkannt, dass nicht nur Fachwissen gebraucht wird, sondern Flexibilität und Kreativität. Längst entscheiden nicht mehr nur medizinisch-pflegerische Aspekte, sondern vor allem die Persönlichkeit des Einzelnen.